Menü
Der Ausstieg aus der Kernenergie ist in Deutschland in vollem Gange. Nach und nach gehen die Meiler vom Netz und verschwinden die Kraftwerke. Was bleibt ist jede Menge strahlender Abfall, der Mensch und Natur potenziell gefährlich werden kann. Wo soll der hin? Vor allem: an welchem Ort ist der hochradioaktive Müll sicher aufgehoben - und zwar für eine Million Jahre? Die Suche läuft, und bis 2031 soll ein passender Platz für ein Endlager gefunden sein. Worauf ist dabei zu achten? Wie wird dieses Mal die Bevölkerung in den Prozess mit einbezogen, um ein Debakel wie damals in Gorleben möglichst zu verhindern? Und sind uns andere Länder in Sachen Endlagersuche bereits voraus?
Quelle: www.planet-wissen.de
Die nano-Sendung erläutert kompakt die grundsätzlichen Fragen zur Endlagersuche sowie die Schritte hin zu einer Entscheidung.
Link zur Sendung in der 3sat-Mediathek
Das Ende der Atomkraft in Deutschland ist nah, doch ihr strahlendes Erbe bleibt. Ein Endlager ist noch nicht in Sicht. Stattdessen bringen Castor-Transporte die hochradioaktiven Abfälle in Zwischenlager. Ob sie dort wirklich sicher sind, ist umstritten. Der Film besucht das südhessische Zwischenlager Biblis, begleitet eine Anti-Castor-Demonstration und lässt Fachleute zu Wort kommen. Während eine Kernkraft-Befürworterin den Atomausstieg am liebsten rückgängig machen würde, gehen Forscher am Institut für Nukleare Entsorgung in Karlsruhe der Frage nach, wie wir unseren gefährlichen Atommüll - heute und in Zukunft - sicher verwahren können.
Link zum Reportage in der ARD-Mediathek
Quelle: www.ine.kit.edu
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]